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„Betreten der Baustelle verboten - Eltern haften für Ihre Kinder“ so kennt man die entsprechenden Schilder, die vor Baustellen und deren Gefahren warnen. Da stellen die Verantwortlichen nach gesetzlichen Auflagen Schilder und Zäune auf, um Unbefugte vor Gefahren zu schützen. Kinder nehmen die Warnhinweise und die Haftungswarnung an ihre Eltern scheinbar sehr ernst, denn in der Großbaustelle an der Ringstraße in Niederburg am Generationenhaus wurden bisher keine spielenden Kinder bemerkt. Mit Interesse kann man aber verfolgen, wie sich zwar rüstige, aber doch schon etwas ältere Seniorinnen durch die Absperrungen zwängen, Rosenbeete durchqueren und über unebenes Gelände Abkürzungen „wie halt schon immer“ nehmen.

Der Unterzeichner hat wenig Hoffnung, dass seine Anliegen Gehör findet, muss aber darauf hinweisen, dass nach wie vor das Betreten der Baustelle verboten ist und der Weg durch die abgesperrte Zone auf eigene Gefahr geschieht. Für den Weg zu und von Gottesdiensten gibt es ebenso lange, aber nicht durch den Baustellenbetrieb gefährliche Wege. Bleibt zu hoffen, dass der liebe Gott seine Hände schützend über die Seniorinnen hält und eine Armee von Schutzengeln schickt.

 

Hermann Josef Klockner, Ortsbürgermeister